Tag 6 – Siem Reap Kochkurs & Nachtbus Phnom Penh

Für den heutigen Tag war ein Kochkurs angesagt. Den Kochkurs hatte ich bei TripAdvisor gesehen und für Hani, Birgit und mich gebucht. Frank und Dani haben heute einen Relaxing-Day vorgesehen.

Bevor der Kochkurs beginnt, besuchen wir zuerst eine Familie in der Nähe. Die Familie pflanzen Gemüse an und verkaufen diese auf dem Markt.

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Das Familien-Oberhaupt heisst Jane.

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Eines ihrer Töchter mit einem Säugling von einer Woche.

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Eine weitere Tochter beim Wäsche-Waschen

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Papaya

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Grüne Bananen locken so vieles an.

Auf dem Weg zurück zur „Küche“ kamen wir an einem Stand vorbei, wo uns diese Kinder freundlich begrüßten.

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Das Hotel, bei dem wir diesen Kochkurs belegt haben, unterstützt die Kinder dieser Umgebung. Die Hotelanlage ist keine 5 Minuten von Jane entfernt gewesen.

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Die angehenden Amok-Köche

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Das erste Gericht was wir vorbereiten ist „Fisch-Amok“.

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Die gesamte Paste kommt mit Kokos-Milch in ein Topf. Das hat so gut gerochen! Total lecker!!

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Das zweite Gericht ist „Sticky Rice Flour Balls with Palm Sugar“

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Und zuletzt ein „Mango Salad“

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Und selbst die Sticky Balls sehen so garniert sehr gut aus. Leider schmecken sie nicht besonders.

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Schon allein der Salat war eine riesige Portion. Danach war man schon satt. Das Gericht Fisch-Amok kam danach und schmeckte traumhaft!

Den Kochkurs kann ich nur sehr empfehlen.

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Auf dem Weg zurück ins Hotel

Den Tag verbrachten wir mit dem Warten auf den Nachtbus (wir hatten am Abend zuvor bei der Agentur im Ort fünf Plätze für den Nachtbus gebucht). Der Tag war dann auch entsprechend lang. Und kurz vor 23 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt.

Da ich die Nachtbusse in Vietnam kannte, war meine Idee die unteren Liegeplätze zu nehmen. Jedoch unterscheiden sich die Nachtbusse von Vietnam komplett von denen in Kambodscha. In Vietnam sind die Liegen einzeln in drei Reihen aufgeteilt. In Kambodscha sind es doppelte Liegen, d.h. eine Liege wird von zwei Personen geteilt! Und zudem sind die unteren Liegen mit wenig Sicht nach Aussen versehen. Somit wäre hier meine Empfehlung Liegen auf der oberen Etage zu nehmen und versuchen zwei Plätze zu buchen. Ansonsten kann es vorkommen, dass man sich die Decke mit einem Fremden oder einer Fremden teilen muss 🙂

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Zum Glück war der Bus nicht komplett ausgebucht und wir hatten jeder von uns eine Liege.

Die Fahrt mit dem Nachtbus nach Phnom Penh war ein Erlebnis! Irgendwann in der Nacht sahen wir Lichter. Vom Bett aus konnten wir dann nach draussen sehen und einen einheimischen Markt beobachten. Es war ca. 2 Uhr nachts!

Anmerkung:

1. Der Kochkurs kostete 72$ für alle drei (24 $ pro Person) und wurde am morgen davor von mir über TripAdvisor gebucht bzw. über Viator.

2. Der Nachtbus hat pro Person 12$ gekostet. Die Fahrt von Siem Reap nach Phnom Penh dauert von 23 Uhr bis ca. 4 Uhr früh.

3. Kambodschanische Massage: Ich hatte eine kambodschanische Massage im Hotel genommen. Die Massage war nicht besonders, da sie sehr die Haut „geziept“ hatte. Hier wird weitgehend mit dem Ellenbogen den Rücken massiert. In Thailand wurde hingegen viel mit den Füßen massiert. Da ich nicht so viele kambodschanische Massagen hatte, kann ich jetzt nicht sagen ob das generell so sein muss. Auf jeden Fall gefallen mir die thailändische Massagen im Vergleich zu dieser mehr.

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